Porträt von Uschi Hedwig, Kommunikationstrainerin und Coach. Professionelle Aufnahme mit authentischem Lächeln, im grünen Rollkragenpullover mit Perlenkette. Die erfahrene Trainerin strahlt Kompetenz und Zugänglichkeit aus.
Porträt von Uschi Hedwig, Kommunikationstrainerin und Coach. Professionelle Aufnahme mit authentischem Lächeln, im grünen Rollkragenpullover mit Perlenkette. Die erfahrene Trainerin strahlt Kompetenz und Zugänglichkeit aus.

DIALOG-Prozess

Ein professionelles Kommunikationsmodell, das Verständigung schafft. Durch bewusste Standpunkte und faire Gesprächsführung entstehen nachhaltige Lösungen für komplexe Herausforderungen in Unternehmen.

Bewusste Standpunkte

Die Gesprächspartner lernen ihre eigenen Standpunkte klar zu erkennen und zu formulieren. Dies stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern schafft auch die Basis für echte Akzeptanz und Toleranz im Dialog. Durch diese Klarheit entstehen kraftvolle Gespräche auf Augenhöhe.

Standpunkte verstehen

Im Dialog-Prozess geht es darum, die Position des Anderen wirklich zu verstehen – nicht nur zu hören. Alle Beteiligten üben sich darin, Perspektiven zu wechseln und unterschiedliche Sichtweisen wertzuschätzen. So entsteht ein tiefes gegenseitiges Verständnis als Grundlage für gemeinsame Lösungen.

Fairness

Der Dialog-Prozess lebt von einem fairen, respektvollen Miteinander. Jede Stimme hat gleiches Gewicht, jeder Standpunkt verdient Beachtung. Diese gelebte Fairness schafft einen sicheren Raum für offene Kommunikation und kreative Problemlösung im Team.

DIALOG-Prozess

Verstehen. Verbinden. Verändern.

Ein Gespräch, das Ihnen hilft, Veränderungen zu ermöglichen. Sie üben sich auf sich selbst, auf die anderen Gesprächspartner und auf Lösungen einlassen.

Sie wollten schon immer einmal, dass der Innen- und Außendienst einheitlich mit den Kunden umgeht. Wie erreichen Sie das?

Sie möchten schwierige Themen mit Ihren Arbeitspartnern besprechen. Wie erzielen Sie würdevolle Übereinstimmung?

Sie haben vor, die Kultur zweier Firmen zusammenzuführen und die damit verbundenen Denkmuster ihrer Mitarbeiter aufeinander abzustimmen. Wie lassen Sie einen stabilen Konsens entstehen?

Sich auf sich selbst, auf die anderen Gesprächspartner und auf Lösungen einlassen

Eine Gesprächsmethode für jene, die miteinander reden und zusammen hören wollen, so wie sie im alten Griechenland schon praktiziert wurde, neu aufgegriffen von dem 1992 verstorbenen Quantenphysiker David Bohm. Er gründete ein Projekt am Massachusetts Institute of Technologie (MIT), Boston, wo die Dialogmethode weiterentwickelt und in Schulen, Unternehmen, Gewerkschaften und Kommunal-Verwaltungen im Rahmen der Arbeit mit Lernenden Organisationen in die Praxis umgesetzt wurde.

Für diese Weiterbildung eignet sich idealerweise ein Workshop und ein Training am Arbeitsplatz, welches unmittelbar mit dem kraftvollen Potenzial der Teilnehmer arbeitet und den spontanen Situationen der Praxis.

[…] im Namen aller Teilnehmerinnen sag ich vielen Dank für die gute Zusammenarbeit. Besonders toll finden wir, wie Sie es schaffen unsere Gedanken, Wünsche und Vorstellungen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung zu vermitteln und direkte Lösungen zu finden.
Stefanie Turzer
itarbeiterin MDK Mecklenburg-Vorpommern e. V. Schwerin